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Darstellung des Gemeinsinns in Kants „Kritik der Urteilskraft“

Unter Berücksichtigung des Interesses an Natur und Kunst

Christoph Mayr

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Kant - Kritik der Urteilskraft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gemeinsinn ist ein Konzept, dass sich durch weite Teile der Kritik der Urteilskraft zieht. Er bildet die Voraussetzung für eine Vielzahl von Bestimmungen. In der vorliegenden Arbeit sollen die Bestimmungen zum Gemeinsinn dargestellt, und dessen Bedeutung exemplarisch für die Wahrnehmung von Kunst und Natur angesprochen werden. Die Bestimmungen zum Begriff verändern sich im Laufe der Darstellung innerhalb der Kritik. Die Begrifflichkeiten schwanken zwischen gesundem Menschenverstand und der Bedeutung des Gemeinsinns als Geschmack. Auch wenn sich Kant nicht auf eine eindeutige Definition festlegt, spielt der Begriff doch eine zentrale Rolle in der Verallgemeinerbarkeit von Empfindungen und Eindrücken. An diese Bedeutsamkeit soll sich am Ende der Arbeit durch die Betrachtung der Wahrnehmung von Kunst und Natur angenähert werden.

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Schlagwörter

Kants, Urteilskraft, Gemeinsinns, Darstellung, Kritik, Kant, Urteilskraft“