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Religion des Bürgers statt Zivilreligion

Zur Vereinbarkeit von Pluralismus und Glaube im Anschluss an Tocqueville

Martin Grichting

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Schwabe Verlag (Basel) img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung

Beschreibung

Dass Religion und Aufklärung unvereinbar sind, ist eine gängige Ansicht. Deshalb vertrügen sich gelebter Glaube und aufgeklärte Gesellschaften nicht miteinander. Alexis de Tocqueville hat demgegenüber nicht nur betont, dass Religion – in erster Linie die christliche – für den Bestand freier und offener Gesellschaften notwendig sei. Er hat auch einen Weg gewiesen, wie sich Religionsgemeinschaften und deren Anhänger in der pluralistischen Gesellschaft demokratiekompatibel einbringen können. Die katholische Kirche hat mit dem II. Vatikanischen Konzil (1962–1965) Tocquevilles Ansatz weitergeführt. Sie schlägt heute ein universalisierbares Modell vor, das es auch anderen Religionsgemeinschaften ermöglicht, sich in offenen und freien Gesellschaften konstruktiv einzubringen.

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Schlagwörter

II. Vatikanisches Konzil, Philosophie, Katholische Kirche, Religion, Religionsfreiheit, Christentum, Demokratie, Aufklärung, Freiheit, Glaube, Grundrechte, Liberalismus