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Medien in Konfliktsituationen in Afrika: Das Beispiel Sudan

Sandra Miehlbradt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Ethnologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Afrikawissenschaften - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Afrikanistik), Veranstaltung: Medien in Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1956, dem Jahr der Unabhängigkeit,1 ist die politische Lage im Sudan mehr als fragil. Mehr als zehn zivile und militärische Regierungen und mehr als 15 Putschversuche trugen zu dieser instabilen Situation bei.2 Verschiedene Konflikte haben das Land immer wieder in ihrem Würgegriff: Der Bürgerkrieg im Südsudan, der Beja-Konflikt im Ostsudan und der Konflikt von Darfur. Doch auch andere afrikanische Länder werden immer wieder von Bürgerkriegen und Konflikten heimgesucht. Dabei spielen die Medien, die oft von staatlicher Seite gelenkt werden, eine große Rolle. Betrachtet man sich das am Beispiel Ruandas, welches hier später als Vergleichsbeispiel herangezogen werden soll, so ist die Rolle von Rundfunksendern, insbesondere die Rolle von RTML (Radio Télévision des Milles Collines) bei den Vorkommnissen von 1994 oft untersucht worden. Doch welche Rolle nahmen die Medien in den sudanesischen Konflikten ein? In dieser Arbeit soll der südsudanesische Konflikt und die Rolle der Medien, insbesondere jene des Radios näher beleuchtet werden. Dafür werde ich die Fallstudie „The Multiple Voices of Sudanese Airspace“ von Wendy James als Grundlage nehmen. Hierbei werde ich auch die Entwicklung der Medien im Sudan skizzieren sowie einen Blick auf andere afrikanische Länder, vorrangig Ruanda, Burundi und die Demokratische Republik Kongo, werfen.

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Schlagwörter

Konflikte, Konfliksituationen in Afrika, Medien, Radio, Sudan