China und Afrikas Regenwälder
Jenny Holle, Sandra Miehlbradt, Uta Frömel, et al.
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,6, Universität Leipzig (Institut für Afrikanistik), Veranstaltung: Africa's Challenges, Sprache: Deutsch, Abstract: „China is considered to be one of the largest buyers and millers of illegal logs“ so titelte Greenpeace in einer Studie von 2006 über Chinas Rolle bei der Zerstörung von tropischen Wäldern. Bisher wurde die Holzwirtschaft Chinas immer mit den asiatischen Ländern, vornehmlich Indonesien, Papua Neuguinea und Malaysia, aber auch Russland in Verbindung gebracht. In Bezug auf Afrika war das wirtschaftliche Interesse des ostasiatischen Landes dagegen primär auf den Export von Erdöl und Bergbauerzeugnissen konzentriert. In den letzten zehn bis 15 Jahren hat sich China jedoch – weitestgehend ungeachtet von der internationalen Öffentlichkeit – langsam zu einem Hauptexporteur afrikanischer Tropenhölzer entwickelt. So verzeichneten Hauptlieferländer wie beispielsweise Gabun, Äquatorial-Guinea, Kamerun und Kongo (Brazzaville) steigende Exportraten zwischen 10 und 80% in einem Zeitraum von zehn Jahren zwischen 1995 und 2005.
Kundenbewertungen
China, Export, Afrikas, Regenwälder, Import, Tropenhölzer