Das Grundrecht auf Religionsfreiheit und die Grenzen des Strafrechts
Rene Kreisl
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / ÷ffentliches Recht, Verwaltungs-, Verfassungsprozessrecht
Beschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht - unter Anwendung einer induktiven Methodik - die Wechselwirkungen, die sich zwischen dem Grundrecht auf Religionsfreiheit und der oesterreichischen Strafrechtsordnung ergeben. Zum einen werden die Tatbestaende des sogenannten Religionsstrafrechts einer kritischen Betrachtung nach grundrechtsdogmatischen und kriminalpolitischen Grundsaetzen unterzogen. Zum anderen werden moegliche Konflikte von Grundrechten (dem Grundrecht auf Religionsfreiheit) mit Regelungen des Strafrechts insbesondere anhand der aktuellen Fallkonstellationen der Verweigerung von Bluttransfusionen durch Angehoerige der Zeugen Jehovas und des sogenannten rituellen Schaechtens von Tieren, thematisiert. Im Ergebnis zeichnet sich das Ende des klassischen, wie auch des besonderen Religionsstrafrecht ab. Ebenso wird deutlich, dass das geltende österreichische Strafrecht hinter den von weitgehender Saekularität geprägten gesellschaftlichen und verfassungsrechtlichen Realitaeten herhinkt.
Kundenbewertungen
Grenzen, Strafrechts, Sehr, Strafrecht, Religionsfreiheit, Schutz, Grundrecht