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Thomas Mann und Herrmann Hesse

Im Geistigen gibt es keine unglückliche Liebe

Stefan Noack

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Facheinführung, Thema: Exilpublizistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Herrmann Hesse zählt seit Jahren zu meinen Lieblingsautoren. Ich habe die meisten seiner Bücher gelesen. Manche ein zweites oder sogar ein drittes Mal. Dabei faszinierte mich immer wieder das Gleichgewicht zwischen Stil und Inhalt, die verkünstelte Tiefgründigkeit, die nicht nur Teil seiner Werke, sondern auch immer ein Teil seiner selbst, war. Als ich durch mein Studium auf Thomas Mann aufmerksam wurde und ‚Die Buddenbrocks’ las, war ich zu Anfang enttäuscht. Die Dinge, die mich an Hesse faszinierten, schien Mann von vornherein abzulehnen. Seine Art zu schreiben und zu Leben war vollkommen anders. Um Thomas Mann und sein Werk besser verstehen und schätzen zu können, suchte ich nach einer Biographie. Ich blätterte die Seiten eines Buchversandes durch und war erstaunt, als ich auf den ‚Briefwechsel zwischen Herrmann Hesse und Thomas Mann’ stieß. Dass sich die beiden höchstwahrscheinlich gekannt hatten, war mir klar gewesen. Doch standen sie sich vielleicht sogar nahe? Ich recherchierte, analysierte und versuchte mir ein Bild vom Verhältnis der Schriftsteller zu machen. Dieses Bild war am Ende so umfassend, dass ich es im Folgenden nicht gänzlich wiedergeben kann. Sowohl auf Grund von thematischen Zwängen, als auch wegen meiner Passion für die Geschichte des Dritten Reichs, habe ich mich dazu entschlossen einen besonderen Blick auf die ‚Exiljahre’ 1933 bis 1945 zu werfen.

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Schlagwörter

Geistigen, Mann, Herrmann, Hesse, Thomas, Liebe