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Das iranische Nuklearprogramm aus neorealistischer Sicht

Mehran Zolfagharieh

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Potsdam (Internationale Politik), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn ein Staat ein Atomprogramm unterhält steht er grundsätzlich unter starker internationaler Beobachtung. Insbesondere, wenn dieser Staat als sogenannter „Rogue“ oder Schurkenstaat gilt. Sowohl Nordkorea, als auch der Iran sind sogenannte Schurkenstaaten und unterhalten ein massives Atomprogramm. Während über Nordkorea bekannt ist, dass die Bombe bereits existiert, so ist das im Iran noch nicht der Fall. Dabei ist der Iran nicht nur für Europa und die USA eine Herausforderung, vielmehr ist es eine Herausforderung für die gesamte Staatengemeinschaft. Seit Jahren lässt der Iran die internationale Staatengemeinschaft über sein Atomprogramm im Unklaren. Obwohl die iranische Führung behauptet nur eine friedliche Nutzung der Nukleartechnologie zu beabsichtigen, gibt es begründete Zweifel ob es wirklich nur friedlichen Zwecken dient.

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Schlagwörter

Neorealismus, Nuklearprogramm, Atomprogramm, Zolfagharieh, Internationale Beziehungen, Iran, Potsdam, Internationale Politik