Pluralisierungstendenzen in der Literatur der „Frühen Neuzeit“
Udo Lihs
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Einführung in die Literatur der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Vielfältige Meinungen von Personen, Gruppen, Vereine und Parteien bestimmen heute nicht nur unsere Politik, sondern vor allem auch die Literatur. Ausschlaggebend für diese Pluralisierung der literarischen Bekenntnisse in der Gesellschaft sind die vielfältigen, sich widersprechenden Schriften gewesen, die in der frühen Neuzeit entstanden sind und von vielen Menschen gelesen wurden, so dass eine Hoheitsmeinung, das Dogma, die „Wahrheit“ der mittelalterlichen Einheitskirche sich fortan nicht mehr in der Gesellschaft durchsetzen konnte.
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Aufklärung, Literatur, Pluralisierung, Frühe Neuzeit, Luther, Neuzeit, Reformation