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Die Grenzen der Rechtsvergleichung als Auslegungsmethode (insbesondere im Internet- und Lauterkeitsrecht)

Markus Schröder

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Internationales Recht, Ausländisches Recht

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 1 (ECTS-Grade A), Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Österreichisches und Europäisches öffentliches Recht), Veranstaltung: Seminar - Österreichisches und Europäisches öffentliches Recht (Doktoratsstudium Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt wächst zusammen. In der Welt der Wirtschaft zeigt sich die Globalisierung nirgendwo so deutlich wie im Bereich der Internetökonomie. Internationale, zumeist US-amerikanische, Unternehmen erlangen eine überragende Präsens und Marktdominanz. Damit geht zwangsläufig einher,dass diese Unternehmen Verträge zumeist ihrer heimatlichen Rechtsordnung und Jurisdiktion unterstellen. Gerichte und der Gesetzgeber werden dadurch mit der Frage konfrontiert, ob und wenn ja innerhalb welcher Grenzen man ausländische Rechtsordnungen im Rahmen der Rechtsvergleichung und als Argumentationshilfe heranziehen soll und darf. Beispiele hierfür sind die AdWords-Verfahren vor dem EuGH, die Diskussion um das Zugangserschwerungsgesetz in Deutschland sowie der Vergleich zum deutschen UWG in der Auslegung des UWG in Österreich. Die vorliegende Arbeit geht diesen wichtigen Fragen nach. Es werden Möglichkeiten und Grenzen der Rechtsvergleichung aufgezeigt und diese Grundsätze auf Sachverhalte aus dem Internet- und Lauterkeitsrecht übertragen. Besondere Bedeutung haben dabei das Verhältnis von Civil Law und Common Law sowie die Ebene des europäischen Rechts.

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Schlagwörter

Wettbewerbsrecht, Lauterkeitsrecht, UWG, Rechtsvergleichung, Stadtrundfahrtenurteil, Internetrecht