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Zur natürlichen Selbstorganisation - Vom Sein zum Werden

Friedrich Stadler

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,15, Hochschule für Philosophie München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theorie der Selbstorganisation fällt unter das aktuell vorherrschende Paradigma der Evolutionstheorie. Der erste Teil des Textes ist eine Anwendung dessen auf das Denken der Vorsokratiker und das Denken generell. Zentrale Begriffe der Selbstorganisation sind im zweiten Teil schematisch dargestellt und liefern ein Begriffsgerüst. Der dritte Teil behandelt Kritik an der Selbstorganisation. Für den ersten Teil werden Wolfgang Röd, Wolfgang Schadewaldt und Karl Popper als Interpreten der Vorsokratischen Philosophie gewählt. Textliche Grundlage sind die Fragmente der Vorsokratiker von Diels und Kranz. Im zweiten Teil werden Wort- und Inhaltsbedeutung der verwendeten Begriffe analysiert, auf der Grundlage der Begriffe aus Wikipedia. Im dritten Teil werden Theorien von Ilya Prigogine und Hans-Dieter Mutschler als Basis verwendet. Denken wird als evolutiver Prozess verstanden, ähnlich wie die Entwicklung von Spezies. Das Denken des Einzelnen kann nicht ohne das Denken der Umgebung verstanden werden, das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Daraus resultiert eine Prägung des europäischen Denkens bis in die heutige Zeit. Wie die Grundlagen des logischen Denkens und Argumentierens begonnen haben, katapultiert aus der Gegenwart in die graue Vorzeit und zurück.

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Schlagwörter

Naturphilosophie, Selbstorganisation, Vorsokratiker