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Preisblasen auf Vermögensmärkten

Ursachen und Folgen

Anna Hilgarth

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Wirtschaftspolitische Konzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Vermögensmärkten werden Erwartungen gehandelt. Wertpapiere sind Ansprüche auf künftige Erträge. Mit der zunehmenden Komplexität der Finanzprodukte haben sich die Werte immer weiter von der realen Wirtschaftsentwicklung entfernt. Es werden nicht nur Erwartungen gehandelt, sondern Erwartungen von Erwartungen von Erwartungen. Erfahrungsgemäß unterliegen derartige Bewertungen dann starken Volatilitäten und überzogenen Hoffnungen und Befürchtungen, die von den Investoren im Herdentrieb verstärkt werden. Die daraus resultierenden Blasen und Krisen haben nicht nur Folgen für Spekulanten und Vermögensbesitzer, sondern auch für die Realwirtschaft. Der wohl jüngste Fall einer Preisblase ist die US-Immobilienkrise. Die Folgen dieser Krise dauern bis heute an. Die Krise ist Folge eines spekulativ aufgeblähten Wirtschaftswachstums in den USA und einer weltweiten kreditfinanzierten Massenspekulation. Die Krise äußerte sich weltweit zunächst in Verlusten und Insolvenzen bei Unternehmen der Finanzbranche und seit Ende des Jahres 2008 auch in der Realwirtschaft. Zunächst möchte ich die Begriffe Preisblase und Vermögensmarkt definieren. Da ich in dieser Arbeit immer wieder Ereignisse aus der Praxis als Beispiel heranziehen möchte, gebe ich im zweiten Kapitel einen kurzen Überblick über die in der Vergangenheit realisierten Preisblasen. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit den Ursachen von Vermögenspreisblasen. Im nächsten Kapitel gehe ich auf die Folgen spekulativer Blasen ein. Das Resümee rundet die Arbeit ab.

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Schlagwörter

Ursachen, Folgen, Vermögensmärkten, Preisblasen