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Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken

Wie spiegelt sie sich wider und welche Unterschiede gibt es zur Selbstdarstellung im Alltag?

Daniel Burghardt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialwissenschaften allgemein

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 13, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Selbstdarstellung zum Alltag gehört, wissen wir spätestens seit Goffmans Buch „Wir alle spielen Theater“. Dass sie aber auch im Internet, speziell in sozialen Netzwerken stattfindet, konnte Goffman aufgrund seines Todes 1982 leider nicht mehr miterleben. Laut der 2009 veröffentlichten Studie „Heranwachsen mit dem Social Web“, welche von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) herausgegeben wurde, sind 69% aller jugendlichen Internetnutzer bei einem sozialen Netzwerk registriert. Unter diesen 69% sind gut 20% die, die Netzwerkplattformen hauptsächlich aus dem Motiv der reinen Selbstdarstellung nutzen. Angesichts dieser Tatsachen stellt sich die Frage, wie sich die Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken widerspiegelt und welche Unterschiede es zur Selbstdarstellung im Alltag gibt. In meiner Hausarbeit werde ich des Öfteren die Theatersprache von Erving Goffman übernehmen, um Sachverhalte deutlicher darstellen zu können. Damit der Text trotzdem jederzeit klar und verständlich bleibt, werde ich am Anfang der Hausarbeit einige Begriffsdefinitionen niederschreiben, bevor ich mich der „Selbstdarstellung im Alltag“ zuwende. Auf diesen Abschnitt baut dann das Kapitel „Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken“ auf. Hier wird explizit auf Methoden, Probleme und Wege der Selbstdarstellung eingegangen, zudem werde ich den Begriff des sozialen Netzwerkes näher erläutern. Im darauffolgenden Kapitel werde ich die Unterschiede zwischen Alltag und sozialen Netzwerken aufzeigen, um schließlich zum Resümee zu kommen.

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Schlagwörter

Thema Soziale Netzwerke, Selbstdarstellung, soziale Netzwerke, Facebook, idealisierung, Inszenierung, Theater, StudiVZ, social network, Goffman