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Urlaubsreisen zur Steigerung von Prestige und sozialer Anerkennung

Welche Relevanz haben soziale Anerkennung, Prestige und Selbstdarstellung für die Motivation und die Gestaltung einer Urlaubsreise?

Daniel Burghardt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Reiseverhalten der Touristen hat sich in den letzten Jahren zunehmend verändert. Dies gilt insbesondere für die 16- bis 35-Jährigen, der sogenannten "Generation Internet" (vgl. Focus 1/2012). Es zeigt sich, dass vor allem in den letzten zehn Jahren ein Wandel im Reiseverhalten vonstatten ging, welcher sich durch einen Anstieg von Kurz- sowie Städtereisen charakterisiert (vgl. WTTR 2013). Pauschalreisen an den Strand und standardisierte Erholungsurlaube werden laut Trendforschern immer weniger gesucht. Die Urlaubsreisen werden stetig individueller und die Ziele zusehends verschieden. Der Pauschaltourismus rückt weitgehend in den Hintergrund (vgl. Focus 1/2012). Die Reise scheint somit nicht mehr eine in einem Jahr einmalige Angelegenheit zu sein, die der Entspannung vom Arbeitsleben dient und eine Auszeit verspricht, wie dies beispielsweise von Enzensberger beschrieben wurde. Vielmehr wird die Urlaubsreise vom Trend der Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken beeinflusst und erscheint immer häufiger als Mittel zu fungieren, sich selbst als Weltenbummler darstellen zu können und sich somit ins rechte Licht zu setzen. Es stellt sich daher die Frage, ob sich mit den Aspekten des Prestiges und der sozialen Anerkennung

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Schlagwörter

Reiseverhalten, Souvenier, Motivation, Tourismus, Fotos, Prestige, Motive, Reisen, Urlaub, Videos, Anerkennung, Web 2.0, Maslow, Selbstdarstellung