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Macht und Gewalt in Platons „Politeia“

Michael Neureiter

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Wissenschaft und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der folgenden Ausführungen soll exemplarisch das Hauptwerk eines großen klassischen Denkers betrachtet werden, um zu prüfen, ob es brauchbare Antworten auf die in der Ethik häufig diskutierten Fragen nach der Beschaffenheit akzeptabler Machtverhältnisse (im Staat) sowie nach dem legitimen Einsatz von Gewalt bietet. Die Wahl fiel hierbei auf die Politeia, welche das Hauptwerk des antiken griechischen Philosophen Platon (ca. 427-347 v. Chr.) darstellt. Um dem/der geneigten Leser/-in einen prägnanten Überblick über die Macht- und Gewaltelemente in Platons Politeia zu gewähren (was ja schließlich das Ziel dieser Arbeit ist), sollen zunächst die Begriffe der Macht und der Gewalt selbst näher erläutert werden. Auch der zweite Punkt dient der Präsentation grundlegender Informationen; in ihm werden die zentralen Aussagen und Inhalte der Politeia zusammenfassend dargestellt. Die Punkte drei und vier bilden schließlich den Kern dieser Arbeit; sie sollen Platons Ansichten zu Fragen der Macht und der Gewalt wiedergeben, bevor dann in einem abschließenden Fazit die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit noch einmal komprimiert dargestellt werden. Zudem enthält das Fazit eine persönliche Bewertung der in den Punkten drei und vier dargestellten Ansichten sowie die Untersuchung der Frage, ob diese für die heutige Zeit Gültigkeit beanspruchen können bzw. als Lösungsansatz für gegenwärtige Probleme im Zusammenhang mit Macht und Gewalt in Frage kommen.

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Schlagwörter

Politeia, Gewalt, Platon, Macht