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Anforderungen an die Städtebaupolitik aufgrund des Bevölkerungsrückgangs in den neuen Ländern

Am Beispiel der Hansestadt Wismar

Fabian Prante

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Soziologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar – Politische Demographie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl der Bevölkerung in Deutschland nimmt stetig ab. Besonders dramatisch wird sich der Bevölkerungsrückgang in den neuen Bundesländern auswirken, gerade in den ländlichen Regionen. Aber auch in den Städten zeichnet sich ein deutlicher Wandel der Bevölkerungsstruktur ab. Seit der Wendezeit gab es vor allem in den ostdeutschen Städten einen starken Trend zum Fortzug – einerseits in den wirtschaftlich besser gestellten Westen Deutschlands, andererseits in die umliegenden Gemeinden (Suburbanisierung). In beiden Fällen sind es vorwiegend jüngere, aktive, gut ausgebildete Menschen, die fortziehen. Hinzu kommt eine sehr niedrige Geburtenrate seit Ende des vergangenen Jahrtausends. Der daraus resultierende Bevölkerungsrückgang erfordert städtebaupolitische Reaktionen und eine andere Stadtplanung, als man sie noch Anfang der 1990er Jahre praktizierte. In dieser Arbeit wird die Bevölkerungsentwicklung in den neuen Ländern exemplarisch an der mecklenburgischen Hansestadt Wismar vorgestellt. Des Weiteren werden die Auswirkungen des stattfindenden Rückgangs sowie die daraus resultierenden Reaktionen, insbesondere aus städtebaulicher Sicht, beleuchtet und zukünftige Perspektiven aufgezeigt.

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Schlagwörter

Demographie, neue Bundesländer, soziale Infrastruktur, Hansestadt, Ostdeutschland, Mecklenburg, demografischer Wandel, Stadtumbau Ost, Städtebau, Städtebaupolitik, Politik, Vorpommern, demographischer Wandel, Anforderung, Bevölkerung, DDR, MeckPomm, Bevölerungsrückgang, Bevölkerungsentwicklung, neue Länder, Demografie, Meck-Pomm, Infrastruktur, Mecklenburg-Vorpommern, M-V, Stadtentwicklung, technische Infrastruktur, Verkehr, Stadtumbau West, Wismar