Die Mitschuld der Gewerkschaften am Ender der Weimarer Republik an der Machtergreifung Hitlers
Martin Kersten
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich den Zusammenhang zwischen den Gewerkschaften der Weimarer Republik und dem Zusammenbruch des demokratischen Systems im Januar 1933 erläutern. Mein Hauptaugenmerk wird dabei der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund (ADGB) bilden, da dieser die einflussreichste und mitgliederstärkste Gewerkschaft zum Ende der ersten deutschen Republik darstellte und trotz dieser Eigenschaft die Auflösung der Demokratie nicht verhindern konnte. Ich möchte aufzeigen, dass der AGDB und dessen Führungsspitze mit seinen Entscheidungen nur wenig zum Scheitern der noch relativ jungen Demokratie beigetragen hat und welche Möglichkeiten und Spielräume sich den Gewerkschaften geboten hat, die zum Erhalt der Weimarer Republik geführt hätten.
Kundenbewertungen
gewerkschaften nsdap hitler weimarer republik mitschuld schuld, ADGB querfrontprinzip