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Psychologische Analyse der innerbetrieblichen Mediation anhand eines konkreten Fallbeispiels

Erika Mlejova

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 93 von 100 Punkten, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mediation ist außergerichtliches Verfahren und inzwischen in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen, im familiären, öffentlichen, betrieblichen, politischen, ökonomischen und internationalen Bereich, vertreten. Das Ziel ist faire, durch den Mediationsvertrag verbindliche und zukunftsorientierte Lösung des Konflikts der allen Beteiligten. Die Fairness resultiert aus dem Streben der Mediation, solche Lösungen zu finden, die allen Konfliktparteien nützen. Dies kann man als win-win Lösungen bezeichnen. Der Mediator ist nicht für die Lösung eigenverantwortlich. Nur die Parteien selbst treten als Spezialisten ihres Konflikts auf. Der Mediator selbst dient als Katalysator im Konfliktbestrebung. In der Mediation geht es darum, die Tiefenstruktur des Konflikts zu ergründen um eine nachhaltige Konfliktlösung zu ermöglichen. Somit ergibt sicht für die Parteien die Chance, gerade durch neuerworbene kommunikative Kompetenzen und neue Erkenntnisse bezüglich der Konfliktdynamik aus dem Konflikt gestärkt hervorzugehen. Auf einem konkreten Fallbeispiel im Rahmen des innerbetrieblichen Konflikts zwischen Chef und Mitarbeiter wird analysiert, wie die Parteien, die auch in der Zukunft gemeinsamen betrieblichen Weg bestreiten, mit Hilfe des Mediators, der sich aktiv aus dem psychologischen Repertoire der Parteien bedient, die Tiefenstruktur des Konflikts ergründen und nachhaltige Konfliktlösung erreichen.

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Schlagwörter

Interessen, Tiefen- und Oberflächenstruktur eines Konflikts, Positionen, soziale Konflikt, Mythen in der Mediation, Hypothesen, Analyse, Mediation, Fallbeispiel, W-Fragen, Machtgefälle, Betriebsunternehmen