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Können wir den Konsequentialismus entkräften, indem wir mit moralischen Intuitionen argumentieren?

Mendina Morgenthal

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem richtigen Handeln beschäftigt bis heute verschiedene moralphilosophische Lager. Sollen Handlungen moralischen Geboten folgen? Wenn ja, wer legt diese fest, was wären die richtigen moralischen Gebote? Oder sollten unsere Handlungen danach beurteilt werden, welche Folgen sie nach sich ziehen? Welche Folgen sind gut, welche schlecht? Hier handelt es sich um einige Beispiele aus dem Fragenkatalog moralphilosophischer Fragestellungen. An dieser Stelle möchte ich eben diese Fragen kurz aus der Perspektive eines Konsequentialistischen Moralkonzeptes betrachten. Ob nun eine Handlung richtig oder falsch ist, hängt ausschließlich von ihren Konsequenzen ab. Wenn wir vor der Entscheidung stehen, welche Handlung wir in einer bestimmten Situation ausführen sollten, werden wir mit verschiedenen Handlungsalternativen konfrontiert. Wir müssen diese Handlungsalternativen also miteinander vergleichen. Als Vergleichsaspekt dient uns die jeweils berechnete Konsequenz jeder Handlung. Allgemein können wir hier vorerst festlegen, dass diejenige Handlung, die gute Konsequenzen nach sich zieht, derjenigen, die schlechte Konsequenzen nach sich zieht, vorzuziehen ist.

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Schlagwörter

intuitionen, konsequentialismus, können