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München 30.09.1938 - Das Ende der Revision

Jan Seichter

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Internationale Krise 1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Ursachen und Auswirkungen des Münchener Abkommens von 1938. Die geschichtlichen Ereignisse werden dabei in zusammenfassender Form knapp dargestellt. Der Scheitelpunkt vor der letztendlichen Einnahme von Gebieten, die auch unter dem Deckmantel des Selbstbestimmungsrechts der Völker nicht von Deutschland beansprucht werden konnten, ist das Thema dieser Arbeit. Weshalb sollte man sich mit dieser Versammlung und dem aus ihr hervorgegangenen Abkommen befassen? Die Antwort lautet: weil diese Konferenz und ihr Ergebnis ausreichen, um die katastrophalen Folgen der Appeasement-Politik darzustellen und zu demonstrieren, dass sich Hitlers Kriegsabsichten nicht erst kurze Zeit vor dem 01.09.1939 entwickelten. Aufgrund dieser immensen geschichtlichen Bedeutung soll dieser Arbeit folgende Frage zugrunde gelegt sein: Was bedeutete das Münchener Abkommen für Hitlers Revisions- und Expansionskampf? Zu diesem Zweck soll vorerst die Versammlung München in einen geschichtlichen Kontext gesetzt werden. Dies ist erforderlich, um die späteren Schlussfolgerungen zu untermauern und nicht nur als bloße Behauptungen im Raum stehen zu lassen. Anschließend wird eine Betrachtung in Hinsicht auf das Völkerrecht vorgenommen, sowie sich genauer mit der Bedeutung und den Auswirkungen des Abkommens auseinandergesetzt. Aus den dort getroffenen Beobachtungen sollen schließlich die Schlussfolgerungen noch einmal kurz und prägnant zusammengefasst werden. Ein großer Teil meiner Recherche, besonders für das erste Kapitel, stützt sich auf die von Boris Celovsky geschriebene Arbeit „Das Münchener Abkommen 1938“, welche sehr umfassende Informationen bietet. Um mich genauer mit der völkerrechtlichen Komponente auseinanderzusetzen zog ich die Werke von Hartmut Singbartl „Die Durchführung der deutsch-tschechoslowakischen Grenzregelung von 1938 in völkerrechtlicher und staatlicher Sicht“ und Eckart Klein „Das Selbstbestimmungsrecht der Völker und die deutsche Frage“ hinzu. Zur allgemeinen Studie über das Umfeld des Münchener Abkommens diente vor allem das von Heinz Hürten veröffentlichte Werk: „Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg“.

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Schlagwörter

München, Österreichs, Sudetendeutsche Partei, 1939, Chamberlain, 30. September 1938, Tschechoslowakei, Hitler, Münchener Abkommen, Zweiter Weltkrieg, Münchener Konferenz, Nationalsozialismus, Völkerrecht