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Macht und Gewalt in der Literatur des 20. Jahrhunderts

Heiner Müller - Germania 3. Gespenster am Toten Mann

Manfred Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Heiner Müllers letztem Werk „Germania 3.Gespenster am Toten Mann“. Hier soll ausgehend von einer überblicksmäßigen Einordnung des Stückes in Müllers Gesamtwerk über eine nähere Darstellung seiner Theaterauffassung ein intensiver Blick auf die Geschichts- und Gewaltdarstellung geworfen werden. Da „Germania 3“ deutsche Geschichte als Gewaltgeschichte präsentiert, wird innerhalb dieser Abhandlung ein Bezug zu tatsächlichen historischen und politischen Begebenheiten hergestellt werden. Ein auffälliges Stilmittel Müllers ist der Gebrauch von Zitaten, die als Intermedien in die einzelnen Bilder eingeflochten werden. Deshalb ist auch die Intertextualität eine weitergehende Untersuchung wert. Davon abgesehen steht der Primärtext eindeutig im Vordergrund und soll somit weitestgehend der Ausgangspunkt aller Ansätze, Ausführungen und Darstellungen sein.

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Schlagwörter

Gespenster am Toten Mann, Germania, Intertextualität, Macht, Intermedien, Brecht, Heiner Müller, Deutsche Geschichte, Gewalt in der Literatur, Theater