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Max Beckmanns Verhältnis zur Neuen Sachlichkeit

Claudia Nickel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Deutsche Kunst, Note: sehr gut, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Maler selbst hat seine Bilder nie einer konkreten Stilrichtung zugeordnet. [...] Max Beckmanns tatsächliches Verhältnis zur Neuen Sachlichkeit kann also nur über eine stilistische Analyse ermittelt werden. Für eine Analyse wird eine Bildgattung benötigt, in der er in regelmäßigem Abstand malt, sodass dominante Komponenten seines Malstils und eine eventuelle kontinuierliche oder sprunghafte Entwicklung aufgezeigt werden können. Zwei Gattungen erfüllen während der Frankfurter Zeit diese Anforderungen: die Gattung des Porträts und die Gattung der Landschaftsmalerei. Für die Landschaftsmalerei spricht zum einen, dass Beckmann - wie andere Schaffensperioden zeigen - besonders im Vorfeld einer Stilkonsolidierung bevorzugt in dieser Gattung malt. Zum anderen eignet sich die stilistische Raumanalyse einer Landschaftsdarstellung besonders zum Vergleich mit den Stilkriterien der Malerei der Neuen Sachlichkeit. Von Franz Roh bis zu den neuesten Untersuchungen in den neunziger Jahren wird die Behandlung des Raumes als ein fundamentales stilistisches Kriterium dieser Richtung hervorgehoben. Die vorliegende Arbeit analysiert an ausgewählten Landschaftsbildern der Frankfurter Zeit Beckmanns Motive und Stil und seine motivischen und stilistischen Vorbilder. Nach der stilistischen Analyse werden die aufgezeigten Komponenten aus Beckmanns Bildern mit den von Franz Roh 1925 erstellten Stilkriterien und den Ausführungen von Christoph Vögele zum neusachlichen Bildraum auf Übereinstimmungen hin untersucht.

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Schlagwörter

verhältnis, beckmanns, neuen, sachlichkeit