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Die Rolle der Straßburger Pfarrfrau Katharina Zell in der Reformation

Hanna Rasch

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Neuzeit: "Stadt und Reformation", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Bedeutung der Straßburger Pfarrfrau Katharina Zell für die Reformation sowie die Rolle, die die Reformation in ihrem Leben spielte, erörtert. Hierbei wird zunächst ein Überblick über die Veränderungen, die die Reformation für die Frauen der damaligen Zeit brachte, gegeben, wobei das neue Eheverständnis und die Rolle der Pfarrfrau zentrale Punkte darstellen. Nachdem diese allgemeinen Grundlagen geklärt sind, wird dann auf Katharina Zell selbst eingegangen. Dabei wird zunächst ihre Ehe mit dem Straßburger Münsterpfarrer Matthäus Zell dargestellt, um dann auf ihre Aufgaben als Pfarrfrau in der Gemeinde von Straßburg und schließlich ihr Leben als Witwe nach dem Tod ihres Mannes einzugehen. Den wichtigsten Punkt dieser Arbeit stellt dann die Erläuterung und Auswertung der schriftlichen Erzeugnisse Katharina Zells bezüglich der Frage nach ihrer Rolle in der Reformation und der Rolle, die die Reformation für sie spielte, dar. Hierbei werden nacheinander ihre publizierten Schriften sowie ihre briefliche Korrespondenz behandelt. Anschließend werden dann kurz einige Reaktionen der Zeitgenossen auf Katharina Zells öffentliches Handeln erörtert. Zuletzt werden dann in einem Fazit die gewonnenen Erkenntnisse zur Frage nach der wechselseitigen Bedeutung zwischen Katharina Zell und der Reformation zusammengefasst.

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Schlagwörter

Reformation, Publizistik, Zell, 16. Jahrhundert, Priesterehe, Schütz-Zell, Katharina Schütz, Schütz, Matthäus Zell, Pfarrfrau, Straßburg, Katharina Zell, Katharina Schütz-Zell