Die Rolle Alexanders III. im Becket-Konflikt
Hanna Rasch
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Mittlere Geschichte), Veranstaltung: John of Salisbury und Thomas Becket im Streit mit Heinrich II. Plantagênet, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll die Rolle Papst Alexanders III. im Konflikt zwischen dem Erzbischof Thomas Becket und dem englischen König Heinrich II. Plantagênet herausgearbeitet werden. Hierzu wird zunächst die Vorgeschichte und der Ausbruch dieses Konflikts, sein weiterer Verlauf und schließlich sein Ende mit der Ermordung Thomas Beckets betrachtet und dann auf Person und Laufbahn Roland Bandinellis und seine Wahl zum Papst, das darauffolgende Schisma zwischen eben diesem, als Alexander III., und seinem Kontrahenten Viktor IV., sowie die daraus resultierenden Probleme und die Politik Alexanders III. eingegangen. So kann schließlich das Verhalten des Papstes sowohl in den unterschiedlichen Phasen des Konfliktes, der Hoftage von Clarendon und Northampton 1164 und der darauf folgenden Exilszeit des Erzbischofs, als auch nach dem Tod Beckets genauer beleuchtet werden. Auf diesem Wege soll die Frage geklärt werden, wie Papst Alexander III. sich den Kontrahenten des Konflikts gegenüber verhalten hat und welche Bedeutung ihm in diesem zukommt.
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12. Jahrhundert, Becket-Konflikt, Viktor IV., Hoftag von Clarendon, Hoftag von Northampton, Alexander III., Heinrich II., Thomas Becket, Roland Bandinelli