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Öffentlichkeit und Publizität bei Immanuel Kant

Gibt Immanuel Kant die philosophische Rechtfertigung für die Veröffentlichungen von WikiLeaks?

Susanne Lossi

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht, den Leser für die Philosophie von Immanuel Kant an Hand der Darstellung seines bis heute zu verzeichnenden gesellschaftspolitischen Einflusses, welcher gegenwärtig im Besonderen durch die Veröffentlichungen der Internetplattform WikiLeaks zum Ausdruck gebracht wird, zu interessieren und zu sensibilisieren. Nicht nur das Denken von Immanuel Kant findet durch ausgewählte Schriften eine explizite Erläuterung, sondern ebenfalls die Vorgehensweise und die damit verbundenen Zielsetzungen der Internetplattform WikiLeaks werden im Hinblick auf ihre Vereinbarkeit mit dem Kantischen Öffentlichkeitsmodell kritisch hinterfragt. Die Medien als anscheinender Hüter über die Gewährleistung der Meinungs- und Pressefreiheit nehmen in diesem Konflikt eine hervorgehobene Schlüsselposition ein. Damit diese auch zukünftig die verantwortungsvolle Aufgabe der Kontrolle von Regierungsinstitutionen zum Wohle der Bürger übernehmen können, ist allerdings ein Transformationsprozess innerhalb der Medienwelt nötig, welcher untrennbar mit einer Veränderung des staatlichen Handelns bezüglich der sich rasant verändernden technischen Möglichkeiten des Internets verbunden scheint.

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Schlagwörter

Immanuel Kant, Kategorischer Imperativ, Öffentlichkeit, Publizität, WikiLeaks