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Empirische Arbeit zur Fremdbeobachtung

Jan-Sebastian Müller-Wonnenberg

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,2, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Beobachtung anderer Personen ist in der Sozialen Arbeit – das „… Label unter dem Sozialarbeit und Sozialpädagogik zusammengefasst wurden…“ (Michel-Schwartze, 2009, S. 122) – eine sehr häufig genutzte Methode, die aus dem Alltag der Sozialen Arbeit nicht wegzudenken ist. „Professionelles Arbeiten in der Sozialen Arbeit bedeutet, die … Verhaltensweisen von Menschen zu beobachten und zu bewerten…“ (ebd., 2009, S. 122). Die Fremdbeobachtung soll in dieser Arbeit im Fokus stehen, also jene Beobachtung die sich mit der Beobachtung von Menschen beschäftigt. Wichtig für diese empirische Abhandlung sind die Klärung der Begriffe der verschiedenen Beobachtungsformen und –arten, der notwendigen psychologischen Erkenntnisse, sowie eine kurze Erwähnung der Begründer dieser Theorien, ohne zu sehr auf Details einzugehen. Es darf an der jeweiligen Stelle auf weiterführende und zu empfehlende Literatur verwiesen werden. Auch will der Autor dieser Arbeit auf den Forschungsstand eingehen, um dann eigene Hypothesen zu präsentieren, welche anhand der eigenen Untersuchung bewiesen bzw. kritisch betrachtet werden sollen. Dazu ist natürlich die Methoden zur Datengewinnung wichtig zu erwähnen, die Untersuchungsform zu nennen usw. Gegen Ende dieser Arbeit werden die Ergebnisse zusammengefasst. Inhalt dieser Arbeit sind ein Beobachtungsbogen sowie ein NEO-FFI-Bogen, der vom Autor selbst ausgefüllt wurde. Vorab wird dem Leser jedoch diese Art des Tests und die Erklärung seiner enthaltenen Aspekte dargelegt, da sie für das weitere Verständnis wichtig erscheinen. Beide Bögen dienen später – inklusive ihrer Auswertung – der Verknüpfung beider Ergebnisse. Die Abhängigkeit beider Resultate soll deutlich werden, um evtl. auf die Forschungsfrage Antwort zu geben. Zielsetzung soll also sein, ob die Beobachtung eines Individuums von der eigenen Persönlichkeit – also der des Beobachtenden – abhängen kann. Eine exakte Formulierung der Forschungsfrage folgt im weiteren Verlauf. Relevant für die im Verlauf dieser Arbeit folgenden Auswertung und Beschreibung des Experimentes ist es wichtig zu erwähnen, dass Die beobachtete Person in dieser Abhandlung Andrea genannt werden soll, da dieser Name im Kurs 61721002 als Vorname nicht vorkommt. Im Übrigen ist die Verwendung ausschließlich männlichen Form in dieser Arbeit lediglich der phlegmatischen Einstellung des Autors geschuldet und schließt die weibliche Form mit ein.

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Schlagwörter

Beobachtung, fremdbeobachtung, Soziale Arbeit, subjektiv, Psychologie, objektiv, Empirik, arbeit, empirische