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Bemerkenswertes des Gewohnheitsrechts in den Andenländern Peru und Ecuador

Claudia Fallmann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptfragen der Studie beschäftigen sich mit den Begriffen Justiz, Gerechtigkeit, Recht sowie Aufgaben und Pflichten in indigenen Gemeinschaften der peruanischen Quecha aus Cuzco, Quechua aus Puno und ecuadorianischen Kichwa/Quichua-Indigenen aus Cotopaxi, Chimborazo und Loja in Anbetracht der Applikation von Gewohnheitsrecht. Eine Ausnahme bilden dabei die „rondas campesinas“ in Peru, welche sich in Zeiten des Kriegszustandes in den 1980er Jahren zum Selbstschutz von Bauern („campesinos“) formierten. Auch sie wenden Gewohnheitsrecht an. Die Studie ist eine sehr aufschlussreiche und detaillierte Aufstellung mit Beispielen zu den oben erwähnten Themenbereichen. In dieser Zusammenfassung des Textes soll das Hauptmoment jedoch nicht auf die vollständige Wiedergabe des Inhaltes liegen, sondern viel mehr einige Unterschiede und Auffälligkeiten im Vergleich zu ordentlichem Recht hervorheben.

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Schlagwörter

ecuador, bemerkenswertes, andenländern, peru, gewohnheitsrechts