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Klostermedizin im Mittelalter

Genese, Struktur und Funktion des Lorscher Arzneibuches

Mette Bartels

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik dieser Arbeit beschäftigt sich mit der frühmittelalterlichen Klostermedizin, auch Klosterheilkunde genannt, ihre Bedeutung in der damaligen Zeit sowie ihr Nachwirken bis in die Gegenwart. Das Lorscher Arzneibuch, als ältestes erhaltenes Medizinwerk des Abendlandes, dient hierbei als maßgebende Grundlage. Aufgrund verschiedener Literatur, die für diese Arbeit herangezogen wurde, lässt sich für die Definition des Begriffs der Klostermedizin einen doppeldeutigen, sich gegenseitig bedingenden, Charakter feststellen: Er kann zum einen für eine bestimmte zeitlich abgegrenzte Ära innerhalb des Mittelalters stehen, zum anderen beschreibt er ein, sich in dieser Zeit etablierendes, Konzept zur Krankheitsbehandlung. Wird die Definition des Begriffes weiter konkretisiert und differenziert ist festzuhalten, dass die Klostermedizin namentlich in erster Linie eine bestimmte Epoche innerhalb der Medizinhistorie beschreibt. Die dato angewandten klosterheilkundlichen Maßnahmen werden in ihrer komplexen Gesamtheit nach dieser Epoche benannt. So steht der Begriff der Klostermedizin also nicht für eine einzige ganz bestimmte Behandlungsmethode, sondern erfasst die Komplexität aller dort praktizierten Therapien. Wenn in der vorliegenden Arbeit also von dem Begriff der Klostermedizin- bzw. Heilkunde gesprochen wird, ergibt sich die jeweilige Definition zwangsläufig aus dem Kontext.

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Schlagwörter

Medizingeschichte, Klosterheilkunde, Klostermedizin, Lorscher Arzneibuch, Naturheilkunde, Kräuterheilkunde, Mönchtum