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Analyse der Einbildungskraft in Kants Kritik der reinen Vernunft

Ausgehend von Heideggers Interpretation der Wurzelthese

Anna-Vanadis Faix

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Texte zur Einbildungskraft, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt bis heute unzählige Interpretationen zu der "Kritik der reinen Vernunft" von Kant und eine der davon bekanntesten und hart umstrittensten, ist die von Martin Heidegger. Martin Heidegger stellt in seinem Kantbuch „Kant und das Problem der Metaphysik“ die Einbildungskraft Kants stark in den Vordergrund und deklariert sie als die Wurzel der reinen Anschauung und des reinen Denkens. Die Funktion und Interpretation der Einbildungskraft bei Kant selber wird kontrovers diskutiert und gilt als „dunkel“, vor allem da Kant diese in der A-Auflage der „Kritik der reinen Vernunft“ behandelt, sie jedoch in der B-Auflage weitestgehend außen vor lässt. Die Hausarbeit will sich mit dem Thema der Einbildungskraft bei Kant näher auseinandersetzten und klären, wwlche Rolle sie in der Kritik der reinen Vernunft wirklich spielt.

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Schlagwörter

Wurzelthese, Einbildungskraft, Heidegger, Kant, Kritik der reinen Vernunft