Wirtschaftsmediation im Zeitalter der Globalisierung
Joerg E. Schweizer
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management
Beschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, IHK für München und Oberbayern, Veranstaltung: IHK Wirtschaftsmediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaftsmediation im Zeitalter der Globalisierung - interkulturelle Aspekte grenzüberschreitender Mediationsverfahren. Die Globalisierung und zunehmende Verflechtung von Unternehmen erfordert die direkte Kommunikation und Kooperation zwischen verschiedenen Wirtschafts- und Unternehmenskulturen. Häufig kommt es zu Missverständnissen und Konflikten. Durch die Internationalisierung des Wirtschaftslebens lassen sich Risiken streuen, Vorteile ausbauen und Absatzmärkte erschließen. Hierbei kommt es auf einen möglichst konfliktarmen Umgang zwischen Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern an, welche innerhalb einer fremden Kultur sozialisiert und durch vielfältige Realitäten geprägt wurden. Interkulturelle Kenntnisse können Nutzen schaffen oder Kosten und Projekte regelrecht vernichten. Kann Mediation bei einem Firmenzusammenschluss (Bsp. BMW/Rover) eine hilfreiche Methode sein? Was muss eine interkulturelle Mediation leisten, damit Sie erfolgreich ist? Wann kann Mediation die "richtige" Methode sein, um interkulturell höchst unterschiedliche Firmen zusammenzuführen.
Kundenbewertungen
Unternehmenskultur, Interkulturelle Mediation, IHK, Rover, Wirtschaftsmediation, BMW, Hofstede, Firmenkultur, GLOBE Studie