Konzepte kindlicher Entwicklung als Grundlagen sozialpädagogischer Diagnostik und Krisenintervention
Vera Papadopoulos
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Diskussion und Meinungsbildung basiert auch auf eigenen Erfahrungen; von September 1985 – März 1986 habe ich im Rahmen meiner Ausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin ein Pflichtpraktikum in einem geschlossenen Mädchenheim in Bayern, im St. Annaheim in Kochel am See, durchgeführt. Das äußerst idyllisch gelegene „Fürsorge- und Erziehungsheim“ mit integrierter Schule, in den bayrischen Voralpen direkt am Kochelsee, war von einer hohen Betonmauer umgeben. Das Heim wurde von weiblichen Ordensschwestern einer römisch-katholischen Ordensgemeinschaft geleitet und, abgesehen von dem Hausmeister, gab es (gewollt) keine männlichen Mitarbeiter. Meiner Erinnerung nach gab es etwa 60 Plätze für „schwer erziehbare“ Mädchen im Alter von 8- 18 Jahren. Die pädagogischen Leitprinzipien waren Gehorsam, Zucht und Ordnung. Die Mädchen wurden fern von allen „Verlockungen“ des Lebens wie gesellschaftlichen Kontakten (besonders männlichen Personen) und Freizeitvergnügen jeglicher Art, fern gehalten.
Kundenbewertungen
sozialpädagogischer, unterbringung, diagnostik, krisenintervention, lebensweltorientierung, konzepte, grundlagen, entwicklung