Die Rolle des Internationalen Währungsfonds bei Währungskrisen
Jan Alexander Linxweiler
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Handels-, Wirtschaftsrecht
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 13,2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Rechtswissenschaftliche Fakultät - Lehrstuhl für Völker- und Europarecht), Veranstaltung: Schwerpunktseminar "Aktuelle Probleme des Internationalen Währungs-, Finanz- und Wirtschaftsrechts", Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit anhaltender Finanz- und vor allem Währungskrisen spielt der Internationale Währungsfonds (IWF oder der Fonds) eine zentrale Rolle. Dieser Position hat der IWF es auch zu verdanken, dass nicht nur seine Maßnahmen, sondern auch seine demokratische Ausgestaltung dabei vermehrt angegriffen und auf den Prüfstand gestellt werden. Brennpunkt sind hierbei insbesondere die Konditionalität bei der Ausgestaltung der Finanzhilfen sowie die allgemeine demokratische Legitimation des Fonds selbst. Der nachstehende Beitrag geht in diesem Zusammenhang zunächst auf die grundsätzlichen Charakteristika des IWF ein und beleuchtet dabei vor dem Hintergrund der Gefährdung der weltwirtschaftlichen Stabilität durch benannte Krisen seine Zielen, Aufgaben und seine Entwicklung sowie vor allem die Organisationsstruktur und die Instrumentarien. Darauf folgt eine rechtliche Analyse der im Fokus stehenden Kritikpunkte.
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Konditionalität, Währungskrise Finanzkrise, Internationaler Währungsfonds, IWF