Die neuen Transparenzgebote im UWG für Rankings von Suchergebnissen und Verbraucherbewertungen

Echte Verbesserung oder gesetzgeberische Pflichtübung?

Theresa Dregger

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Handels-, Wirtschaftsrecht

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 14,00, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Internet wird das Entscheidungsverhalten der Verbraucher vor allem durch die Bewertungen anderer Kunden und durch die Platzierung von Angeboten in den Suchergebnissen beeinflusst. Aufgrund der resultierenden Bedeutung von Rankings und Verbraucherbewertungen als Marketing-Instrument kommt es jedoch vermehrt zu Manipulationen. Um den Verbraucher in seiner Entscheidungsfähigkeit zu schützen, wurde das UWG um neue Informationspflichten und Verbote erweitert. Ob diese Vorschriften den Verbraucherschutz tatsächlich verbessern, wird in dieser Arbeit kritisch untersucht. Dafür werden zunächst Anlass und Systematik der Gesetzesänderung erläutert und die neuen Transparenzgebote inhaltlich dargestellt. Durch einen Vergleich mit der aktuellen Rechtslage wird untersucht, inwiefern die neuen Vorschriften das Potenzial haben, etwaige bestehende Transparenzdefizite zu beseitigen. Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Geeignetheit der neuen Informationspflichten zur Verbesserung des Verbraucherschutzes sowie mit ihren Auswirkungen auf die Unternehmer. Zuletzt wird dargelegt, wie eine verbraucherfreundliche Darstellung von Pflichtangaben im Internet gelingen kann, um die Wirksamkeit von Transparenzgeboten zu gewährleisten.

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Schlagwörter

Jura, Geschäftsgeheimnisgesetz, Online-Markplätze, Vergleichsportale, UGP-Richtlinie, Info-Icons, Verbraucherbewertungen, Fake-Bewertungen, Schwarze Liste, Transparenz, UWG, Verbraucherschutzrecht, Cookie-Fatique, Information overload, Verbraucherschutz, Online-Suchdienste, Wettbewerbsrecht, Informationspflichten, Internetrecht, P2B-Verordnung