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Durchsetzbarkeit einer nachhaltigen Klimapolitik in einem Demokratischen System

Stephanie Armbruster

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Zu Beginn der Arbeit sollen zunächst der Demokratiebegriff sowie die unterschiedlichen Standpunkte und deren jeweils zugrunde gelegtes Demokratieverständnis geklärt werden. Denn, wie sich im Lauf der Arbeit zeigen wird, beeinflusst bereits das Verständnis, welches einer Argumentation zugrunde gelegte wird, die normativen Forderungen und Schlussfolgerungen (Abschnitt 2). Im Folgenden werden auf Grundlage der gesichteten Literatur vorhandene strukturelle sowie institutionelle Einflussfaktoren einer effektiven Umweltschutzleistung, beziehungsweise einer erfolgreichen Klimapolitik, identifiziert. Es wird gezeigt, dass die Auswirkungen unterschiedlicher Einflussgrößen sehr komplex und auf Detailebene widersprüchlich sind und keine pauschalen Schlussfolgerungen gezogen werden können. Jedoch scheint ein breiter Konsens zu herrschen, dass im direkten Vergleich mit autokratischen Systemen, die Umweltschutzleistung der Demokratien effizienter ist (Abschnitt 3). Ausgehend von dieser Beurteilung werden anschließend Hindernisse und Hürden einer effektiven Klimapolitik in einem demokratischen System in einem Drei-Ebenen-Ansatz definiert: der politischen Ebene, der ökonomischen Ebene sowie der Verhaltensebene. Diese Einordnung des bestehenden Spannungsfelds aus Umwelt, Demokratie (politische Ebene), Markt (ökonomische Ebene) und menschlichem Verhalten (Verhaltensebene) soll somit ein besseres Verständnis für die Komplexität des Problems ermöglichen (Abschnitt 4). Darauf aufbauend werden schließlich mögliche Maßnahmen und Interventionskonzepte besprochen, welche die Komplexität und Mehrdimensionalität der bestehenden Hindernisse berücksichtigen. Insbesondere die verhaltensökonomische Perspektive und „liberaler Paternalismus“, erhöhte Informationsbereitstellung sowie verstärkte Partizipationsmechanismen sollen diskutiert werden, wobei sich die Arbeit zu der Erkenntnis verdichtet, dass ein Policy-Mix lernorientiert und breitgefächert aufgestellt sein sollte. (Abschnitt 5). Der letzte Abschnitt fasst die Ergebnisse zusammen.

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Schlagwörter

klimapolitik, durchsetzbarkeit, system, demokratischen