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Ökonomische Analyse des Clean Development Mechanism (CDM)

Eine Fallstudie

Katharina Scholz

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Volkswirtschaftspolitik III), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Umwelt- und Ressourcenökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Treibhausgasemissionen sind Externalitäten und stellen das größte Markt-versagen dar, das die Welt je gesehen hat.“ (Stern, 2008, S.1) In der Stern-Review warnt der ehemalige Weltbank-Chefökonom Sir Nicolas Stern vor den weitreichenden globalen Folgen des Klimawandels und den daraus für die Menschheit entstehenden Kosten von geschätzten 20% des globalen Bruttoinlandsprodukts. Auch die seit 1990 von der IPCC veröffentlichten Sachstandsberichte zum Thema Ursachen und Auswirkungen des anthropogenen Treibhauseffekts verdeutlichen, wie dringend weltweite Maßnahmen ergriffen werden müssen, um dem seit 1970 nachgewiesenen, anthropogen verursachten Temperaturanstieg, entgegenzuwirken. Zwar erscheinen die mitunter sehr extrem wirkenden Szenarien noch in weiter Ferne, jedoch lassen sich bereits heute die Auswirkungen des Temperaturanstiegs beobachten. Die Polkappen schmelzen, die Eisdecke in Grönland und der Arktis ist bereits dünner geworden und die Häufigkeit von Hitzewellen in Europa und Asien nimmt nachweislich zu. Jeder weitere Anstieg der Temperatur bedeutet also eine erhöhte Bedrohung für die Nahrungs- und Wasserressourcen der Menschheit. Das Thema Klimawandel ist allgegenwärtig und auch aus der aktuellen, nationalen Berichterstattung nicht mehr wegzudenken. So erfordert der geplante deutsche Atomausstieg eine Konzentration auf den Ausbau erneuerbarer Energien, wenn man an dem ehrgeizigen Ziel der Treibhausgasreduktion um 40% bis zum Jahr 2020 (im Vergleich zu 1990) festhalten will, aber gleichzeitig auch eine Einbindung des deutschen Modells in den europäischen und internationalen Kontext. Um länderübergreifend Maßnahmen gegen den Klimawandel durchführen zu können, wurde 1992 das Rahmenübereinkommen über Klimaänderungen (UNFCCC) beschlossen. Kern der so genannten Klimarahmenkonvention ist die Verpflichtung der Industrieländer, als Hauptverursacher der steigenden Treibhausgasemissionen, Einsparungen vorzunehmen und Entwicklungsländer dabei zu unterstützen, sich an die Folgen des Klimawandels anpassen zu können. [...]

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