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Die Frau bei Rousseau zwischen antiker Demokratie und moderner Privatheit

Zu Jean-Jacques Rousseaus Frauenbild in „Émile oder Über die Erziehung“

Philip J. Dingeldey

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay soll assoziativ und ansatzweise untersuchen, ob Rousseaus Frauenbild im "Émile" der attischen Demokratie entlehnt ist oder vielmehr neuartig für Romantik, Innerlichkeit und Privatheit steht und so der Frau im Privaten - wie auch dem Edukanten Émile allgemein - eine Selbstverwirklichung ermöglicht, unter Berufung auf Moral, Vernunft und innerliche Natur. Dazu ist die Arbeit folgendermaßen aufgebaut: Erst wird kurz die Frauenrolle der attischen Demokratie erläutert; es folgen zwei assoziative Teile, die je ausgewählte Belege und Ähnlichkeiten suchen, für die attische und moderne Konzeption des Frauenbildes im "Émile"; ein Fazit rundet das Ganze ab.

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Schlagwörter

Polis, Antike, Émile, Frauenbild, Athenische Demokratie, Oikos, Pädagogik, Jean-Jacques Rousseau, Frau, Sophie, Oikia, Gender, Charles Taylor