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Antisemitismus in der Antike. (K)ein Phänomen der Neuzeit?

Stefan Fuchs

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für evangelische Theologie - Lehrstuhl für Religionswissenschaft), Veranstaltung: 010620 – Antikes und rabbinisches Judentum, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung: "Bei der Themenfindung für diese Hausarbeit stellte ich mir die Frage, ob der Gedanke, dass es den 'modernen' Antisemitismus schon in der Antike gegeben haben könnte, nicht abwegig ist. Wie ich anhand der Fülle von wissenschaftlichen Publikationen zu dem Themenkomplex feststellte, war die Fragestellung alles andere als ausgefallen (…). (Ich) möchte (…) einen groben Überblick zur Antisemitismusforschung (…) geben sowie weiterführende Gedanken (…) entwickeln. Lokal konzentriere ich mich auf die Metropolen Alexandria und Rom, in denen jeweils größere jüdische Gemeinden lebten, bei denen es zu einer Vertreibung und/oder Verfolgung durch die griechisch-ägyptische bzw. römische Bevölkerung kam; Temporal beziehe ich mich auf die ersten Vorkommnisse bis hinein ins 2. Jahrhundert nach der Zeitenwende. Die Judenfeindschaft mit dem Aufkommen des Christentums ist nicht Gegenstand meiner Untersuchung."

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Schlagwörter

antisemitismus, phänomen, neuzeit, antike