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Edgar Hilsenraths „Der Nazi und der Frisör“

Die „sozialen Geschlechter“ des Max Schulz. Ein Affront gegen die Erinnerungskultur?

Stefan Sebastian Bahn

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Germanistik NDL), Veranstaltung: Shoah und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Holocaust gilt bis heute als das größte Verbrechen, welches die Menschheit im Verlauf ihrer kurzen Existenz begangen hat. Da dieses bereits 70 Jahre zurückliegt und der Mensch einer natürlichen Sterblichkeit unterworfen ist, sterben sowohl Opfer als auch Täter, die Zeitzeugen dieses Desasters, langsam aber sicher aus und somit wächst auch die Gefahr, dass ihr Vermächtnis mit ihnen ein Stück stirbt. Damit sich ein solches Verbrechen nicht wiederholt, ist es wichtig, sich an die Ereignisse zu erinnern und daran zu mahnen. Dies schafft man mit der Erinnerungskultur. Diese kann sich in vielen Facetten zeigen. So gibt es neben den Orten der Grausamkeiten, welche größtenteils als Gedenkstätten fungieren, auch Mahnmäler und Museen. Doch auch in der Kunst gab und gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Holocaust bzw. die Shoah in Erinnerung zu behalten, so gibt es neben zahlreichen Filmen, Theater- und Musikstücken auch die Erinnerungskultur in der Literatur. Diese können auf ganz verschiedene Weisen agieren, jedoch besitzen sie alle dieselbe Problematik: „…wie schwer es ist eine angemessene Form der Repräsentation des Genozids zu finden, insbesondere in dem Land, von dem dieser ausging.“(?)

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Schlagwörter

Gender, Hilsenrath, Shoah, Nazi und Frisör