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Die Judenverfolgung und -vernichtung in griechischen Romanen der Nachkriegszeit

Daniela Atanassova

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Völkerkunde

Beschreibung

Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: 2,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Neogräzistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Genau wie in vielen anderen Ländern, so lässt sich auch in Griechenland eine langjährige Präsenz von jüdischer Bevölkerung nachweisen. Bereits in vorchristlicher Zeit bewohnten die Juden verschiedene Orten des Landes. Aufgrund der guten Handelsmöglichkeiten war Thessaloniki ein beliebtes Fluchtziel für die aus Mitteleuropa, Spanien, Portugal, Italien und Russland vertriebenen Juden im 15. Jahrhundert. In der Stadt, die seit dem 16. Jh. als „Mutter Israels“ bezeichnet wird, bildeten die Juden bis zu dem 20. Jh. die Bevölkerungsmehrheit unter den Türken, Griechen, Albanern und Bulgaren. Die deutsche Besatzung in Griechenland (1941) und die danach folgenden Deportationen belegen das Ende des Lebens der jüdischen Gemeinden im ganzen Land. Mit einem Verlust von insgesamt 86 % gehört Griechenland zu den wenigen Ländern Europas, die so einen großen Anteil an der jüdischen Bevölkerung verloren haben.

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Schlagwörter

judenverfolgung, nachkriegszeit, romanen