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Furcht als Herrschaftsinstrument

"Der Fürst" und "Discorsi" von Niccolò Machiavelli

Andreas Filko

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Angst und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Hausarbeit ist die psychologische Betrachtung der Furcht als Herrschaftsinstrument in den Werken „Der Fürst“ und „Discorsi“ von Niccolo Machiavelli, die beide im 16. Jahrhundert veröffentlicht wurden. Es geht konkret um die Frage, ob sich Machiavellis Ausführungen über Angst bzw. Furcht auch aus psychologischer Sicht nachvollziehen lassen. Eine Untersuchung dieser Fragestellung ist insofern interessant, als dass viele Aussagen Machiavellis im Bezug auf menschliches Verhalten zwar intuitiv einleuchtend erscheinen, dies aber auch auf alltagspsychologische Erklärungen zutrifft, die einer kritischen psychologischen Betrachtung jedoch nicht standhalten können. Um der Fragestellung nachzugehen, werden zuerst die notwendigen Grundlagen, d.h. eine kurze Skizzierung der Psychologie der Angst und eine Beschreibung des Machiavellischen Menschenbildes, geschaffen. In einem zweiten Schritt wird dann die Furcht als Herrschaftsinstrument genauer untersucht. Hier geht es dann einerseits, um die Möglichkeiten, wie ein Machthaber bestimmte Formen von Furcht erzeugen kann und andererseits, geht es um die Auswirkungen, die der Einsatz von Furcht, im Allgemeinen und im Krieg bzw. Kriegszustand, nach sich zieht. Die gesammelten Erkenntnisse werden dann abschließend im Fazit für die Beantwortung der o.g. Frage genutzt.

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Schlagwörter

Furcht, Psychologie der Angst, Politik, Psychologie, Machiavelli, Angst, der Fürst, Herrschaft, Krieg