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Das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu

Andreas Filko

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Soziologische Theorien

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Freiheit – Zwischen Selbstentwurf und Fremdbestimmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist das Habitus-Konzept des Soziologen Pierre Bourdieu. Der Habitus-Begriff hat seinen Ursprung in der griechischen Philosophie der Antike. Er wurde von Aristoteles als „Hexis“ (griech. Haltung) verwendet und im Mittelalter mit dem lateinischen Begriff „Habitus“ übersetzt. Habitus bedeutet Gewohnheit, Disposition oder etwas „Gehabtes“. In seinem Werk „Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft“, das 1982 erschienen ist, behauptet Bourdieu unter Berufung auf Gottfried Wilhelm Leibniz, dass wir Menschen „in Drei-viertel unserer Handlungen Automaten sind“ (Bourdieu 1982: 740). Wie ist diese Aussage im Zusammenhang mit seinem Habitus-Konzept zu verstehen und was lässt sich über das verbleibende Viertel sagen? Um dieser Frage in der vorliegenden Arbeit nach zu gehen, erfolgt in einem ersten Schritt eine Annäherung an Bourdieus Habituskonzept, d.h. eine kurze Erläuterung, wie das Konzept entstanden ist und welchen Zweck es erfüllen sollte. Anschließend wird das Habitus-Konzept in einem zweiten Schritt, genauer im Bezug auf die Ausbildung und die Funktion bzw. Wirkung des Habitus untersucht. Danach erfolgt dann eine Betrachtung der Möglichkeiten den Habitus zu verändern bzw. zu transformieren, wobei es vor allem um Selbst- bzw. Fremdbestimmung geht. Abschließend werden dann die gesammelten Erkenntnisse im Fazit zusammengefasst, um die o.g. Frage zu beantworten.

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Schlagwörter

Opus operatum, Strukturierende Struktur, Hexis, Sozialisation, Strukturierte Struktur, Habitus, Modus operandi, Einprägsame Ersterfahrung