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Das Bildungs- und Teilhabepaket

Lisa Schröter

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Lausitz in Cottbus, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bildungs- und Teilhabepaket, kurz Bildungspaket, nachfolgend BuT, ist eine seit 2011 bestehende Sozialleistung. Lanciert wurde diese von Ursula von der Leyen (CDU), der damaligen Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (zwischenzeitlich Bundesministerin für Arbeit und Soziales, mittlerweile Verteidigungsministerin). Ursprünglich war eine „Chipkarten-Lösung“ als organisatorische Methode geplant, jedoch wurde diese Idee auf Grund der zu hohen Kosten, die diese verursachen würde, fallen gelassen (ebd.). Jene materiellen Leistungen, welche dieses Paket beinhaltet, sind für „Kinder aus armen Familien“ angedacht (ebd.). „Voraussetzung ist, das die Familien der Kinder Hartz-IV-Leistungen, Wohngeld oder den Kinderzuschlag für Geringverdiener beziehen“ (vgl. Internetquelle 2). In Zahlen ausgedrückt handelt es sich hierbei um „rund 2,5 Millionen“ minderjährige Betroffene (vgl. Internetquelle 3). Intention von BuT ist das mit Einführung des Paketes anberaumte „Integrationsvorhaben“: Die Leistungen dieser Maßnahme „soll[en] der schwierigen Situation von Kindern aus armen Familien entgegenwirken und sie integrieren“ (vgl. Skript Prof. Pütter). Letztendlich stellt es einen Versuch dar, den „Teufelskreis von Armut und Bildungsdefiziten zu durchbrechen“ (ebd.). Ob und inwieweit dieses Unterfangen bisher gelingt, haben einige Umfragen in den letzten Jahren zu ermitteln versucht, auf welche später eingegangen werden soll. Die Frage nach einer verbesserten Lebenssituation für die Kinder durch die Bewilligung von Bildungs- und Teilhabeleistungen findet sich auch in der in Cottbus durchgeführten Befragung wieder.

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Schlagwörter

Sozialamt, Soziales, Bildung und Teilhabe, Projektarbeit, Bildungspaket, Sozialpolitik