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Die Genese des österreichischen Konkordats von 1933/34.

Eine Studie zur Entwicklung der Staat-Kirche-Beziehungen in Österreich

Siegfried Höfinger

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politisches System

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Bachelor-Seminar - Politikwissenschaft - Vergangenheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract (Deutsch) Die vorliegende Bachelor Arbeit hat eine Fallstudie aus dem Bereich des österreichischen Staatskirchenrechts zum Thema: die Entstehung des Konkordats zwischen Österreich und dem Heiligen Stuhl vom 5. Juni 1933. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Forschungsfrage, ob das Konkordat als Hervorbringung der semifaschistisch-autoritären Diktatur des „Ständestaates“ bezeichnet werden kann. Da das Konkordat gleichzeitig mit der Verfassung vom 1. Mai 1934 kundgemacht wurde, ist das ein häufig zu hörender Vorwurf. Daher werden die historischen Voraussetzungen – unter Einbeziehung des Konkordats vom 18. August 1855 – entlang ihrer Zeitlinie analysiert und es wird der Versuch unternommen, diesen schwerwiegenden Vorwurf als haltlos zu entlarven. Abstract (English) The present bachelor thesis deals with an issue that is inextricably linked with the history of Austrian state-church law. It has been argued that the Concordat concluded in 1933/34 between Austria and the Holy See was a product of the Christian Federal State (“Ständestaat”) and should thus be removed from the legal system of the current democratic republic. Contrary to this position I believe that for a number of reasons, the demonisation of the agreement is unjustified. My thesis shows that the Concordat evolved over several historical stages and was eventually concluded in response to a variety of dynamics and interests.

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österreich, eine, staat-kirche-beziehungen, genese, entwicklung, konkordats, studie