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Quecksilber. Metall der Antike

Vom Werkstoff des Altertums bis hin zum Material der Moderne

Wolfgang Piersig

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand des Buches ist das Quecksilber, das siebente in der Antike bekannte und genutzte Metall. Behandelt werden von ihm die Etymologie wie auch das Element und Metall Quecksilber. Eine Zeittafel widerspiegelt die Bedeutung des Quecksilbers sowie des Zinnobers seit der Antike bis zur Gegenwart. Aufgezeigt werden allgemeine chemische, atomare, physikalische, chemische sowie ausdrückliche und allseitige Eigenschaften des Quecksilbers und, dass Quecksilber sehr brisant ist. Eingebunden sind die Mineralien, Vorkommen, Analytik zum Quecksilber, die Quecksilbergewinnung, wie die von Vannoccio Biringuccio und Georgius Agricola dargestellten älteren Verfahren sowie die der Moderne. Behandelt werden ebenso die Legierungen, Amalgame, Quecksilberverbindungen sowie die Verwendung des Quecksilbers. Im Anhang wird der deutsche Mineraloge, Metallurg, Chemiker Carl Johann Bernhard Karsten (1782-1853) über die zu Beginn des 19. Jhs. vorhandenen Kenntnisse über das Quecksilber aus seinem Werk „Grundriss der Metallurgie und der metallurgischen Hüttenkunde“ aus dem Jahre 1818 zitiert. Abschließend wird ein Überblick zur hauptsächlichen Verwendung der sieben Metalle in der Antike gegeben, wovon es zum Gold, Silber, Kupfer, Blei, Zinn, Eisen bereits separate Veröffentlichungen im GRIN-Verlag gibt.

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Schlagwörter

Quecksilbermineralien, Quecksilberlegierungen, Amalgame, Quecksilbervorkommen, Quecksilbereigenschaften, Quecksilberverbindungen, Quecksilber, Quecksilbergewinnung, Quecksilberverwendung, Quecksilberanalytik, Zinnober, Minamatakonvention.