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Die Folgen von postpartalen Depressionen auf Kinder und Hilfsmöglichkeiten

Stephanie Herrmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden möchte ich die unterschiedlichen Auswirkungen einer postpartalen Erkrankung auf Kinder herausarbeiten. Hierbei konzentriere ich mich vornehmlich auf das Säuglings- und Kleinkindalter, wende mich aber auch den langfristigen Folgen zu, die für ältere Kinder relevant sind. Im Anschluss daran werde ich verschiedene Interventions- und Hilfsmöglichkeiten genauer beleuchten, die vor allem im interdisziplinären Bereich angesiedelt sind. Hierbei richte ich meinen Blick auf präventive Maßnahmen sowie auf pädagogische und therapeutische Ansätze, die speziell auf Mütter und ihre Kinder ausgerichtet sind. Jede Lebenslage, die zu drastischen Veränderungen im Familiensystem führt, birgt automatisch Stress- und Belastungsfaktoren in sich. Die Auswirkungen depressiver Störungen treffen somit nicht nur die erkrankte Person, sondern sie werden zum Problem für das ganze Familiensystem. In diesem Zusammenhang kann man davon sprechen, dass psychische Erkrankungen Familienkrankheiten sind. Dass auch Kinder in dieses Familiensystem eingebunden sind und somit unter der Erkrankung der Eltern leiden, war lange Zeit nicht im Bewusstsein der Fachöffentlichkeit. Noch vor einigen Jahren wurden sie als vergessene Risikogruppe klassifiziert. 1996 diskutierte man auf dem Kongress „Hilfen für Kinder psychisch Kranker“ die vielfältigen Probleme, denen Kinder depressiver Eltern ausgesetzt sind. Dabei erkannte man, dass sie unter erheblichen Belastungen leiden, die tief greifende Auswirkungen auf ihre Lebenssituation haben

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Schlagwörter

hilfsmöglichkeiten, folgen, kinder, depressionen