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Das Komische bei Loriot

Irina Giertz

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Das Komische, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Komik bei Loriot mit den Theorien der Komik der Herabsetzung vs. Komik der Heraufsetzung vergleicht, lässt sich herausstellen, dass beide Komikarten in Loriots Werken vorkommen. Der Zuschauer lacht gerne über seine biederen, verklemmten, unfähigen Charaktere und fühlt sich zuversichtlich, dass ihm so etwas nie passieren würde. Vor dem Hintergrund seiner Figuren sehen sich die Zuschauer als "bessere Menschen". Auf der anderen Seite schlagen die Ordentlichkeit und Anstand öfter unfreiwillig in die Entblößung des Verbotenen um (z.B. der angeblich sprechende Hund, der nichts anderes kann als einen verkümmerten Stöhnelaut von sich zugeben und die Zunge herauszustrecken wobei er eine Art Pupslaut produziert "Der sprechende Hund"). Mehrere Sketche enthalten eine sexuelle Komponente. Im Rahmen vermeintlich gehobener Kommunikation entwickelt sich öfter eine für die beteiligten Personen anzügliche Sprachebene. Diese derb-sexuellen Konnotationen (der Kosakenzipfel, der Familienverwutzer) hebeln das förmliche Gespräch aus ("Der Familienbenutzer").

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Schlagwörter

komische, loriot