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Popper und das politische Programm der "Politeia". Ist Platons Idealstaat totalitär?

Alexander Gajewski

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Klassiker des politischen Denkens I, Sprache: Deutsch, Abstract: Platon, der mit Sicherheit als einer der einflussreichsten Philosophen der abendländischen Kultur gesehen werden muss, wurde, nicht zuletzt wegen der Erfahrungen, die die Welt durch den Aufstieg totalitärer Systeme im 20. Jahrhundert erfahren hat und seiner vermeintlichen Feindschaft zur attischen Demokratie, zur Zielscheibe kontroverser Diskussionen. Der hauptsächliche Kern dieser Diskussionen bezog sich vor allem auf den Charakter des von ihm entwickelten Idealstaates und manifestierte sich in der Frage, ob dieser als totalitär zu bezeichnen sei und er demnach selbst Anhänger totalitärer Ideen gewesen sein könnte. Bezüglich dieser Anschuldigungen zum Totalitarismus sticht auf Seiten der Antiplatoniker besonders Karl Popper mit seinem Buch „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ heraus, mit dem er die wohl radikalste, weitgehendste und systematischste Kritik an Platon und dessen Werken erarbeitete. Er sieht in ihm einen der Wegbereiter nationalsozialistischer und bolschewistischer Diktaturen und ihrer grauenvollen Verbrechen. Dies ist auch der Grund, warum hauptsächlich die Vorwürfe Poppers zur Grundlage der Untersuchungen und der Überprüfung von Platons Staatsentwurf verwendet werden sollen. [...]

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Schlagwörter

platons, idealstaat, politeia, popper, programm