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Die "Rabenschlacht" und die Theorie der oralen Dichtung

Marcus Straubmüller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Dietrichepik, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff der Dietrichepik wird eine Gruppe von epischen Versdichtungen in mittelhochdeutscher Sprache verstanden, deren Held Dietrich von Bern ist. Die Erzählungen fußen auf einer großen Stofftradition aus dem mittel- und nordwesteuropäischen Raum. Die Dietrichsage stellt hierbei, neben der Nibelungensage, wohl den bedeutendsten Komplex der germanischen Heldensage dar. Die Stoffe und Personen der Sagen entstammen der Völkerwanderungszeit und ihren historischen Ereignissen.. Die Geschichten erzählen von blutigen Schlachten, vom heldenhaften Kampf der Helden, ihrem todesmutigem Einsatz, von Sieg und Vernichtung. Im Falle der Dietrichepik diente der Ostgotenkönig Theoderich der Große als Vorlage zur Ausgestaltung des Helden, in ihm lebt die Erinnerung an den 526 verstorbenen König weiter. Über die Jahrhunderte wurde aus der realen Person Theoderich dem Großen der Sagenheld Dietrich von Bern. Aller Wahrscheinlichkeit nach, sind die Texte der Dietrichepik nahezu vollständig im 13. Jahrhundert abgefasst worden, in einer Zeit in der die mündliche Dichtung, trotz der sich weiter ausbreitenden Schriftlichkeit, noch immer präsent war. Diese Arbeit untersucht deshalb, ob sich in einem der Epen, der „Rabenschlacht“, Hinweise auf diese mündliche Tradition finden lassen.

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Schlagwörter

rabenschlacht, dichtung, theorie