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Die Einordnung des Regierungssystems der Bundesrepublik Deutschland nach den Klassifikationskriterien von Winfried Steffani

Ist die Bundesrepublik Deutschland eine demokratische oder präsidentielle Demokratie?

Julien Dietrich

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institit für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Systemlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Um das demokratische Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland einordnen zu können, bedarf es nach dem deutschen Politikwissenschaftler Winfried Steffani einer grundlegenden Analyse der politischen Akteure sowie deren Beziehungen zueinander.1 Die Typologie von Steffani ordnet diese anhand von gegeneinander abgrenzenden Merkmalen ein und setzt die Beziehung zwischen Exekutive und Legislative als Primäres Unterscheidungsmerkmal, was zur Folge hat, dass ein System parlamentarisch oder präsidentiell sein muss und eine Kombination beider somit ausgeschlossen ist.2 Des Weiteren existieren nach Steffani noch die Supplementären Merkmale, die eine weitere Einordnung beider Regierungssysteme ermöglichen. Ziel dieser Arbeit ist es, die unterscheidenden Ansätze der Regierungstypologie von Steffani für die Zuordnung der Bundesrepublik Deutschland darzustellen, einzuordnen und auf ihre Reichweite hin zu überprüfen. Zunächst wird das Primäre Merkmal für die Einordnung des Regierungssystems hinzugezogen und näher bestimmt. Dieses stellt das notwendige Kriterium dar und wird deshalb sehr umfangreich analysiert. Die Supplementären Merkmale werden anschließend für das weitere Typologisieren untersucht und klassifiziert, damit eine präzisere Zuordnung gewährleistet wird und thematische Zusammenhänge einzelner Merkmale anhand von Beispielen erläutert werden können. Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass Steffani in seinen Klassifikationsmerkmalen nicht weiter differenziert und daher auch eine Verknüpfung präsidentieller und parlamentarischer Merkmale bei der Bestimmung von Regierungssystemen anderer Länder auftreten können.

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Schlagwörter

Auflösungsrecht der Regierung, politische Abberufbarkeit der Regierung, Präsidentielle Demokratie, Einführung in die politische Systemlehre, Uni Duisburg-Essen, Einordnung des Regierungssystems der Bundesrepublik Deutschland, Klassifikationskriterien von Winfried Steffani, Fraktionsdisziplin, Rücktrittsverpflichtung, Regierungssystems der Bundesrepublik Deutschland, Misstrauensvotum, demokratische oder präsidentielle Demokratie, Parlamentarische Demokratie