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Die Dogmatisierung der unbefleckten Empfängnis

Valerie Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Geschichte des Papsttums, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Verlesung der Bulle „Ineffabilis Deus“ am 8. Dezember 1854 machte Papst Pius IX. die Lehre von der unbefleckten Empfängnis Marias zum für die ganze Kirche verpflichtenden Glaubenssatz. Geboren als Giovanni Maria Mastai‐Ferretti wurde der Kardinal am 16. Juni 1846 nach nur zweitägigem Konklave zum 256. Papst und 255. Nachfolger des Apostels Petrus gewählt. Er regierte bis 1878 und hatte damit das längste nachweisbare Pontifikat der Geschichte inne. In den 1800 Jahren vor seinem Amtsantritt war nie ein Glaubensinhalt zum Dogma erhoben worden. In die Amtszeit Pius IX. fällt neben der Dogmatisierung der unbefleckten Empfängnis auch die Dogmatisierung der Unfehlbarkeit des Papstes im Jahr 1876. Warum die römisch‐katholische Kirche die unbefleckte Empfängnis Marias zum Dogma erhob und wie es sein kann, dass Pius IX. zwei Dogmen aussprach, obwohl Dogmatisierungen vor ihm nie und nach ihm nur ein weiteres Mal als notwendig empfunden wurden, diesen Fragen möchte diese Arbeit nachgehen.

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Schlagwörter

dogmatisierung, empfängnis