img Leseprobe Leseprobe

Die Begründung der Rechtssoziologie durch Eugen Ehrlich

Lukas Berg

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1.3, Hochschule Fresenius; Köln (Rechtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Begründung der Rechtssoziologie von Eugen Ehrlich mit Bezug auf die heutige Zeit. Im Verlauf dieser Arbeit wird der Frage nach dem Verhältnis zwischen dem geschriebenem Recht und der Rechtswirklichkeit nachgegangen. Soziologen beobachten das Recht von einem externen Standpunkt aus und die Theorien der Soziologen bauen auf empirische Forschungen auf. Soziologen wie Eugen Ehrlich bearbeiten die Ursache der Ungleichheit unter den Menschen und deren Eventualitäten ihrer Bekämpfung durch das Recht. Juristen geht es um die Frage, wie Richter urteilen und entscheiden müssen und welches Gesetz dabei angewendet werden soll. Dabei geht es für Rechtssoziologen darum, warum entscheiden die Richter auf die Art und Weise, worauf bauen ihre Entscheidungen auf und was sind Ihre wirklichen Beweggründe. Im Allgemeinen fragen Juristen aus der Teilnehmerperspektive und Soziologen aus der Beobachterperspektive, deswegen liegt für den Rechtssoziologen Eugen Ehrlich der Schwerpunkt der Rechtsentwicklung weder in der Gesetzgebung, noch in der Jurisprudenz oder in der Rechtsprechung, sondern in der Gesellschaft selbst. Für Ehrlich hat die empirische Rechtssoziologie eine hohe Bedeutung für das Recht, denn die Schaffung von Normen ist eine Grundlage für die Rechtsetzung und die Änderung der demografischen und sozialen Realitäten eine Voraussetzung der Rechtsanwendung. Die vorliegende Arbeit befasst sich im zweiten Kapitel mit die Lebens- und Wirkungskreise von Eugen Ehrlich. Danach folgt die Definition des praktischen Rechtsbegriffs durch die Beispiele vom Recht als Regel des Handelns und als staatliche Zwangsordnung erklärt. Daraufhin wird Ehrlichs Rechtstheorie mit seiner Hauptthese des lebenden Rechts und den drei dazu gehörigen Annahmen erläutert. Schlussendlich wird das geschriebene Recht mit der Rechtswirklichkeit der heutigen Zeit verglichen.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover KODIAK
Kerstin Kocab
Cover Schweizer Fotorecht
Nicolas Schwarz
Cover Römisches Seehandelsrecht
Gaius Q. Maiorstramini

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Staatliches Recht, Rechtssoziologie, Das lebende Recht, Gesellschaftliches Recht, Ehrlich, Juristenrecht, Rechtssoziologie in der heutigen Zeit, Eugen Ehrlich